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Das Netzwerk

 

Prozesse im Zeitalter der 4. industriellen Revolution definieren sich durch einen hohen Grad der Vernetzung von physischen und informationstechnischen Abläufen. Als Folge dieser Vernetzung werden unzählige Daten und Informationen generiert. Dieser Fundus an Informationen ermöglicht es beispielsweise die Prozesse der maschinellen Fertigung zu analysieren und zu deren Verbesserung beizutragen. Damit sich diese Verbesserung positiv auf den Fertigungsprozess auswirken kann, ist es notwendig detaillierte Kenntnisse über die Zusammenhänge zu gewinnen. Die dafür benötigte Transparenz herzustellen und die benötigten Verknüpfungen zwischen physischen Abläufen und den Informationsverarbeitungsprozessen erkennbar zu machen, sind zwei der Kernziele der Zusammenarbeit im Netzwerk „Zuverlässige und stabile Prozesse (ZUSTA)“.

Zielstellung des Netzwerks ZUSTA

  • Digitalisierung von (Fertigungs-)prozessen als Forderung der Kunden von KMU
  • Daten- und Informationsverarbeitungsprozesse nutzen für erhöhte Prozesstransparenz
  • Gestaltung zuverlässiger und stabiler Prozesse in KMU
  • Unternehmensnetzwerks mit den benötigten spezialisierten Kompetenzen für die Entwicklung von kundenspezifischen Lösungen für die Digitalisierung von Prozessen
  • Kooperationsnetzwerk für die Zusammenarbeit von KMU, wirtschaftsnahe Forschungseinrichtungen und Universitäten/Hochschulen in FuE-Projekten